Mitarbeitervorstellung – Das ist Anna Lena!
Gerne möchten wir Ihnen nach und nach das gesamte REISEN MIT SINNEN-Team vorstellen. Heute im Fokus: Anna Lena, seit Juni 2021 unterstützt sie das Team im Online Marketing.
Wie bist du auf REISEN MIT SINNEN aufmerksam geworden?
Ich hatte gerade eine Weiterbildung im Bereich Online Marketing absolviert und war auf der Suche nach einer Stelle in diesem Bereich. REISEN MIT SINNEN war das erste Unternehmen, das mir aufgrund der bunt und emotional geschriebenen Texte auf der Website ins Auge fiel. Dort wollte ich, nicht zuletzt auch wegen der tollen Unternehmensphilosophie, unbedingt arbeiten! Da ich selbst unheimlich gerne schreibe, hatte ich das Gefühl, meinen „Topfdeckel“ gefunden zu haben. Also nichts wie raus mit der Bewerbung und kurz darauf unterschrieb ich auch schon meinen Vertrag!
Hast du schon mal im Ausland gelebt?
Ja! Während meines Studiums war ein sechswöchiger Aufenthalt im englischsprachigen Ausland Pflicht. Aber sechs Wochen sind viel zu kurz, um so richtig in Land und Sprache einzutauchen. Daher machte ich zunächst ein halbes Jahr lang ein Praktikum in einer Sprachschule in Oxford. Bei diversen Abenden im Pub lernte ich ein Online-Marketing-Team kennen, das mich prompt einstellen wollte. Also blieb ich noch ein weiteres Jahr. Man gönnt sich ja sonst nichts!
Was sind deine Lieblingsländer? Was ist dein Lieblingsort?
Was für eine schwierige Frage! Ich schätze, ich habe drei Lieblingsländer: Großbritannien, Italien und Irland. Großbritannien finde ich aufgrund seiner Geschichte, der Sprache und der landschaftlichen Vielfalt unglaublich faszinierend. Von den Highlands in Schottland bis hin zu traumhaften Stränden in Cornwall hat die Insel viel zu bieten. Italien liebe ich aufgrund des Lebensgefühls, der Wärme, des Essens und der Sprache. Wenn Italiener sprechen, klingt es für mich wie Musik. Ob Sizilien, die Toskana, Rom oder Venedig – Italien ist kulturell und geschichtlich eines der faszinierendsten Länder Europas. Last but not least liebe ich Irland. Zwar habe ich bisher nicht mehr als den südwestlichen Zipfel der Insel gesehen, aber dieser hat mich so umgehauen, dass ich unbedingt mehr sehen möchte!
Was war dein schönster Moment auf Reisen?
Die Gastfreundschaft einiger Iren kennenzulernen! Nachdem ich bei einer Live-Music-Session in einem irischen Pub ein paar Brocken meines im Studium erlernten Irisch zum Besten gab, wurde ich sofort bei den „Locals“ aufgenommen. Als ich dann am nächsten Tag im Supermarkt wieder auf eine sehr freundliche Frau aus der Truppe traf, wurde ich außerdem zu mehreren privaten Events, wie einem Geburtstag und einem Handarbeitstag, eingeladen. Wenn man sich auf die Menschen vor Ort einlässt und sich ein wenig bemüht, kann man Dinge erleben, die „normalen“ Touristen sicherlich verwehrt bleiben.
Was bedeutet für dich persönlich Nachhaltigkeit?
Weniger egoistisch sein und mit offenen Augen durch seinen Alltag gehen – denn Nachhaltigkeit fängt schon auf kleiner Ebene an. Öfter mal das Fahrrad zu nehmen, anstatt immer bequem mit dem Auto zu fahren, lieber regionale Lebensmittel zu kaufen, anstatt auf Erdbeeren im Dezember zu bestehen, nein zur Plastiktüte zu sagen und auch lieber in kleineren Geschäften einzukaufen, als internationale Großkonzerne zu unterstützen. So kann jeder seinen Teil dazu beitragen, den menschengemachten Klimawandel ein kleines Stück weit aufzuhalten.
„Fun Facts“
Lieblingsfreizeitaktivität ...
… Bogenschießen! Ich liebe es, im Wald zu stehen und mich voll und ganz auf meine Atmung und Körperspannung zu konzentrieren, während ich den Pfeil loslasse und (hoffentlich) ins Ziel treffe. Das ist für mich wie Meditation.
War schon mal ...
… auf dem Knoblauch-Festival auf der Isle of Wight. Dort gab es Knoblauch-Kaffee und Knoblauch-Eis!
Geprägt durch ...
… die kulinarische Neugier meiner Mutter. In meiner Familie lieben wir es, hochwertige Produkte zu verarbeiten und neue Gerichte aus den verschiedensten Ländern auszuprobieren!
Größtes Talent ...
Ich spreche Englisch mit einem Oxford-Dialekt. Vor Ort hat man mir oftmals nicht geglaubt, dass ich Deutsche bin, bis ich zum Beweis ein paar Sätze Deutsch gesprochen habe.
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